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Beleuchtung mit unterschiedlich montierten Deckenlampen

Deckenlampen leuchten doch alle gleich (?)

Es gibt wohl kaum etwas Unangenehmeres bei der Planung von Räumen und deren Deckenlampen als wegen fehlender Informationen zu Lampen zu greifen, die überhaupt nicht zur Beleuchtung im entsprechenden Zimmer geeignet sind. Deckenleuchten sind in den meisten Bereichen – von Kinderzimmer über Hobbykeller bis hin zum Großraumbüro – die bevorzugte Lösung für eine ergiebige, gesunde und gleichmäßige Grundbeleuchtung im Raum. Doppelt ärgerlich, wenn sich hier bei der Planung Ungenauigkeiten einschleichen, die das Ziel, gesundes LED Licht mit modernen Deckenlampen zu schaffen, deutlich erschweren. Zwei Elemente sind hier wichtig: Zum einen die Lichteigenschaften der Deckenleuchte wie Helligkeit, Wattage, Farbwiedergabeindex oder Lichttemperatur und zum anderen die Montageart der Deckenlampe. Die Entscheidung für eine Deckenleuchte, deren Montageart mit den räumlichen Voraussetzungen nicht vereinbar ist, verursacht nichts als weitere Kosten und Ärger. Deshalb wäre es doch schön, wenn man in diesem Bereich schon von vornherein die richtigen Entscheidungen treffen könnte und all dies, ohne viel Zeit mit Beratungsgesprächen oder Kostenvoranschlägen zu verbringen, wenn sich die knapp bemessene Zeit und das geplante Budget doch viel effizienter in die Auswahl einer schönen Deckenleuchte investieren ließe, die Ihren sowohl räumlichen als auch ästhetischen Ansprüchen genügt. Daher seien im Folgenden die wesentlichen Montagearten für Deckenleuchten und Deckenlampen vorgestellt, um bei einer besonders informierten Entscheidung seitens des Verbrauchers zu erleichtern.

 

Deckenlampen als Anbau- oder Pendelleuchten

Am wenigsten Aufwand benötigt wohl die Montage von Deckenlampen zum Anbau oder als Pendelleuchten an praktisch jeder Art von nicht abgehängter Decke. Der Unterschied zwischen beiden Sorten Deckenlampen ergibt sich praktisch schon aus ihrem jeweiligen Namen: Anbauleuchten werden direkt unter die Decke geschraubt, während Deckenleuchten mit Pendel an einem eben solchen von der Decke herabhängen. Die Entscheidung für verschiedene Deckenlampen hängt in erster Linie von der materiellen Beschaffenheit der Decke ab, zum anderen von dem genauen Zweck, den die (auch LED) Deckenlampen erfüllen sollen und darüber hinaus davon, ob die Beleuchtung langfristig geplant ist oder ob in den Räumen nur vorübergehend gearbeitet oder gewohnt werden soll. Um flexibel auf sich ändernde Bedingungen bei Licht und Raum reagieren zu können, empfiehlt sich die Montage von Pendelleuchten. Bei vielen dieser Deckenleuchten kann das Pendel in seiner Länge verstellt und also auch nachträglich noch an eine neue Raumhöhe angepasst werden. So kann beispielsweise verhindert werden, dass die Deckenlampe zu tief in den Raum hinunterragt und das Licht etwa unschön auf Möbeln oder an der Wand reflektiert. Dass Sie nicht zuletzt die Gefahr reduzieren, sich den Kopf zu stoßen oder die Deckenleuchte beim Möbelrücken zu beschädigen, versteht sich fast schon von selbst!

 

Nicht nur für OWA interessant: LED Deckenlampen und Strahler zum Einbau

Deckenlampen zum Einbau sind bei der Lichtplanung besonders hilfreich, da ihre Technik dank der Installation in einer gesägten Öffnung (z.B. Decken aus Holzlatten, Paneelen oder Gipskarton) fast komplett in der Decke verschwindet. Dass dies wesentlich weniger platzintensiv ist als der Anbau einer Deckenleuchte (von einer Pendelleuchte ganz zu schweigen), ist leicht vorstellbar. Die Vorteile solcher Leuchten liegen auf der Hand: Sie hängen nicht in den Raum hinein, reduzieren die Deckenhöhe nur um wenige cm und fügen sich besonders elegant in Raum- und Design Beleuchtungskonzepte ein.

Eine spezielle Variante der LED Deckenleuchten zum Einbau stellt die Einlegeleuchte dar. Diese ist nämlich speziell für den Einsatz in abgehängten Systemdecken konzipiert. Der Philosophie von Odenwalddecken mit einzelnen, quadratischen Deckenplatten verpflichtet, gestaltet sich die Installation von Einlegeleuchten besonders einfach. Die quadratische Deckenleuchte nimmt hierbei schlicht den Platz einer solchen Platte ein, die leicht aus dem Deckenraster entnommen werden kann. Nun genügt es in den meisten Fällen, eine nebenliegende Deckenplatte zu entfernen und mit Hilfe der zusätzlichen Öffnung die Deckenleuchte in das vorgesehene Quadrat einzulegen. Das vielleicht schönste: Sowohl bei Einbau Deckenlampen als auch Deckenleuchten zum Einlegen verschwinden Verdrahtungen, Kabel und Zuführungen komplett in der abgehängten Decke, was die Eleganz dieser Deckenlampen nur noch verstärkt.

 

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